Monatsarchive: September 2009

Wiedererkennungseffekte

Lesungen mit Ausstellungen zu verbinden, hat aus meiner Sicht diverse Vorteile. Neben dem beschäftigungstherapeutischen Ansatz – wer eine Ausstellung hängt, hat keine Zeit für Lampenfieber – und dem ästhetischen Aspekt (nicht jeder Lesungsort ist an sich schön … oder nur … Weiterlesen

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Auf die letzte Sekunde

So solle ich eines Tages meine Autobiographie nennen, wenn ich sie denn schriebe, meinte mein Herzallerliebster, als am vorgestrigen Freitag der Postmann einmal klingelte – und eine knappe Stunde vor Abfahrt zur Premierenlesung in Westrhauderfehn meinen neuen Roman Rattes Gift … Weiterlesen

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Mloggen

Man könnte fast meinen, ich wäre dabei zum "Mlogger" zu werden … aber mein seltsames nurmehr-mittwochs-bloggen wird sich auch wieder ändern. Sofern ich das Lampenfieber angesichts der Premierenlesung von Rattes Gift in Westrhauderfehn überlebe und mich nicht völlig unmöglich mache, … Weiterlesen

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Papierkram oder Nomen est Omen

Elizabeth und ihr Garten von Elizabeth von Arnim – les ich so etwas auf einem Buchcover, dann weckt das gewisse Assoziationen, dann erwarte ich unspektakuläre, womöglich leicht nostalgische, aber genaue Beobachtungen einer ironiebegabten Frau Anfang des 20. Jahrhunderts. Was aber … Weiterlesen

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Nachrichten aus dem Zwischenreich

Während Rattes Gift in der Druckerei und damit für mich im unglaublichen Reich des Dazwischen ist, taste ich mich durch eine Geschichte im Werden: Ob es ein gutes Omen ist, dass ich am Montag auf der Suche nach den realen … Weiterlesen

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