Schreibzeichen

Okay, anscheinend zieren sich die mitlesenden Marburger noch etwas oder es gibt sie vielleicht nicht. Weiß man ja nie. Und ich komm im Moment zu gar nix – denn seitdem ich die Rohfassung meines Beringen-Kurzkrimis zum Abhängen in den Hinterkopf verbannt hab, sitze ich wieder an meinem Romanmanuskript. Und bin überraschend glücklich.

Immerhin lag das Ding über einen Monat und ich war doch etwas bang, diese 62 Seiten zum allerersten Mal zu lesen … aber es las sich überraschend gut, gar nicht so roh oder so holprig, so überfilmisch, wie ich’s befürchtet hatte. Von wegen – der Stoff war doch eigentlich mal ein Drehbuch. Na und? Auch Meißner Porzellan fängt mit’nem Klumpen Lehm äh Ton an. 😉

Jedenfalls macht Schreiben nicht nur Arbeit und manchmal Dreck, es macht auch glücklich. Deshalb … tut mir leid, ich kann grad nicht so viel Bloggen. Mein Roman lockt, und ich will ihn nicht warten lassen. Schließlich fehlen da doch noch ein paar Seiten dran …

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