Nach all den Kinder- und Jugendbücher, all der kriminalistischen Pflichtlektüre (okay, das war selbstgewählt, aber doch in Masse und Konsequenz überwältigend) des vergehenden Jahres 2011, jetzt endlich zum guten Schluss (oder doch fast) ein ganz anderes Buch – eines für Erwachsene, für Literaturmenschen und Sprachliebhaber, für gebildete, gern auch akademischer Leser und all das in wunderbarer, mal glasklarer, mal verspielter, englischer Prosa mit lyrischen wie philosophischen Einsprengseln: The Summer Without Men von Siri Hustvedt.
Bislang war das schlicht der Name der Frau und Romanautorin, die mit Paul Auster verheiratet ist. Was mehr oder weniger nichts ist, jedenfalls wenig bedeutet und kaum was über sie sagt.
Ich werde jetzt auch nicht allzu viel zu ihrem vierten Roman sagen. Den muss jeder selber lesen.
Und ich freu mich drauf, dass ich zumindest noch drei Bücher dieser Autorin neu entdecken kann …
Endlich …!
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