Das Sturmtief Ela fegte vor über vier Wochen übers Ruhrgebiet – aber so sah es noch gestern auf einem Weg im Margarethenwald aus
der nicht einmal abgesperrt gewesen war. Okay, das könnte man natürlich eine ‚Sperre‘
nennen. Allerdings trafen wir darauf erst, nachdem wir
ein ganzes Stück gegangen waren. Sonst hätten wir kaum den Versuch gemacht, auf diesem Weg zur Gruga zu gelangen.
Dort gab es zwar nicht wenige Verluste zu beklagen (darunter einen meiner Lieblingsbäume, den Taschentuchbaum, und mindestens einen Mammutbaum), aber immerhin es war aufgeräumt und hatte tatsächlich was von Sommerfrische.
(Fotos: E.Ollinger)