Eigentlich habe ich gar keine Zeit, denn ich hinke doch bedingt durch den wechselvollen Zustand meiner Augen nach wie vor allem hinterher. Und eigentlich bin ich gerade vollkommen eingesponnen im Schreiben eines Artikels für den Blog der BücherFrauen. Doch bei Recherchen dazu stieß ich heute auf ein rares Tondokument: So klang Virginia Woolf – und plötzlich ist die Vergangenheit ganz nah, und mit ihr das klare, scharfe, eigene Denken dieser ungewöhnlichen Frau!
Eine Stimme aus der Ferne ganz nah
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