Heute morgen war die Kamera weitaus geeigneter für mich als die Tastatur meines Tablets. Nicht unbedingt, weil Eissterne zu beschreiben an sich ein Problem wäre, mit oder ohne Bäume im Hintergrund. Schon eher, weil mich die Winzigkeit der Morgensonne in der Fensterecke mit offenem Mund, aber ohne Worte dastehen ließ. Denn leider ging heute Morgen auch mal wieder eine Aura in meinem Kopf auf, samt Sprachstörungen. Also fiel wegen der Migräne meine geliebte Morgenschreibstunde aus. Ist echt zu mühsam und auch peinlich, wenn man vier Anläufe braucht, um die Buchstaben des Wortes „genauer“ in die richtige Reihenfolge zu bringen. Aber der Schönheit eines Wintermorgens kann nicht mal das etwas anhaben. Schade, dass die Neigung zu Migränen nicht so wegschmilzt wie Eissterne am Morgen! 🙁
Wintermorgenimpressionen
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