Sonderbares

Wintergrau mit wenig Sonne, dafür um so mehr Sturm, das waren die Bedingungen meines heutigen Sonntagspaziergangs mit Kamera.

Das erste Fabelwesen am Wegesrand schien ein Urzeit(s)tier,  aus einem Baum hervorspringend.

Und auch diese „Winterartischocken“ verwunderten mich.    Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, zuvor schon einmal die Blüten der chilenischen Ziertanne in luftiger Höhe erblickt zu haben. Aber während in Chile nun ja auch Sommer ist schien diese Knospe doch etwas verfrüht. Dies dagegen ist nicht mal die sehr nahe Nahaufnahme einer verfrühten Blüte,

sondern, wie man erkennen kann, wenn man einen Schritt zurücktritt, das Geäst einer Art Wachholder.  Die Rosen vor kahlem, umgestochenen Boden dagegen scheinen ein Rest Sommer im Winter …

(Fotos: Mischa Bach)

 

Dieser Beitrag wurde unter Grünzeug abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert