Ich liebe die Dämmerung, das Licht zwischen Tag und Nacht, beginnend mit der blauen Stunde. Zur Zeit steht die Venus als Abendstern oft überdeutlich über meinem Arbeitszimmer/Mini-Wintergarten und der Mond ist eine geradezu poetische Sichel.
Leider kann man das alles nicht so recht erkennen, weil sich das freihändig nicht einfangen lässt.
Dafür hat das Spiegel-Fenster-Bild hier seinen ganz eigenen Reiz, erinnert es mich doch einerseits an das Gefühl beim Sehen einer Aura und andererseits an die Geschichte, an der ich gerade arbeite, wenn ich keine Migräne habe …