Mit ihm fing es an: dem pissenden Punker. Die erste Skizze war kaum mehr als ein Gekritzel in einem Notizbuch, in dem sich diverse „Punkmotive“ versammelten. Irgendwann wollte ich dann wissen, wie sich ausgerechnet er in 70 auf 50 cm in Arcylfarbe (selbst hergestellt aus Pigmenten und Acrylbasis machen würde). Die weiteren, farbigen Varianten in Kreide, Tusche und Gouache sind kleinere Formate (ca. 40 x 30 cm bzw. 30 x 20 cm) und entstanden erst nachträglich, als ich bereits über die „Pissenden Punker“ als potenzielle Maskottchen und Wegweiser für Essen als Kulturhauptstadt 2010 nachdachte …
… ein völlig verrücktes Projekt, bei dem ich aber bis heute noch ein wenig stolz bin, dass es bis in die Endrunde kam, bevor es dann – erwartungsgemäß, schließlich hatte ja längst eine Agentur Logo & Co. fürs Kulturhauptstadtjahr entwickelt – ausschied …