So gut sieht es aus, wenn Horst Eckert aus seinem aktuellen Roman Schwarzlicht vorträgt. Dass es sich auch gut anhörte, dafür sorgte beim Krimitag im Kunsthaus nicht zuletzt Christoph Kammer – hier der Mann im Bildvordergrund, am Montag Mitveranstalter, Tontechniker, Bühnenverantwortlicher und unser aller Gastgeber. Dank ihm hatten wir alle (in diesem Bild von links nach rechts Horst Eckert, Ursula Sternberg, die aus Ruhrbeben las, und Ilka Stitz, die Harzblut vorstellte sowie mit dem ungewohnt breiten Kreuz meine Wenigkeit als Rückenansicht ;-)) sogar einen eigenen „Backstage-Bereich“, was bei dem vollen Haus (und das Foto zeigt einen noch verhältnimäßig „weitkäufig“ bestuhlten & besetzten Teil des Saales ;-)) wirklich hilfreich war.
Ebenfalls hilfreich war die Bücherspende des KBV-Verlags (über die ich mich hier mit Mitmoderator und -organisator Arnd Federspiel freue) als Ergänzung all der Druckwarenspenden unserer hochgeschätzten Autorenkollegen, die an diesem Abend Daniel Raifura und Peter Märkert für den guten Zweck verkauften. So kamen mit Klingelbeutel und Bücherspenden am Ende beinahe 700 € für den Förderverein der Helen-Keller-Schule für Körperbehinderte zusammen. :-))
P.S.: Fotografiert hat all das der unermüdliche HP Karr, seines Zeichens der Dritte im Bunde der Krimitagsorganisatoren und -moderatoren in Essen. Ihn kann man hier rechts im Bild sehen:
P.P.S.: Warum ich einen Hut auf dem Kopf habe und Arnd einen Schal trägt … tja, das liegt an Biobooomm!, das wir zu dritt am Schluss lasen.
P.P.P.S.: Und wenn Sie das alles für die Erfindung einer Krimiautorin halten, lesen Sie doch einfach hier oder auch hier nach, was über uns in der Zeitung zu lesen war …