… hätte ich so einiges zu be/schreiben: die Aufführung von Wolfgang Herrndorfs Tschick in der Essener Casa und meine anderthalb Tage beim Jahrestreffen der Mörderischen Schwestern in Unna; die Vorbereitungen für den Krimitag sowie der Workshop „Taugt mein Buch zum Drehbuch?“, den ich in Unna hielt, wären die eine oder andere Silbe wert. Leider kam ich aus Unna mit gefühlten 1000 BVB-Fans und einer Migräne zurück – und während erstere ins Stadion strömten und mich mit dem Gefühl ungewohnter Weite im Regionalzug zurückließen, klebte letztere bis gestern Abend mehr oder minder an mir. Und so muss ich mich nun derzeit sputen, will ich nicht nur eine Übersetzung termingerecht fertig bekommen, sondern mich überdies noch optimal aufs Uniseminar „Erinnern und Vergessen“ vorbereiten … also kann ich hier im Blog nur um eines bitten: um Geduld nämlich.
Eigentlich …
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