Am Samstag war ich, wie so viele, im Park, um den sommerlichsten Novemberbeginn zu bestaunen, den man sich vorstellen kann. Selbst der Himmel im Teich spiegelt noch mehr den Sommer als den Herbst (vom gar nicht so fernen Winter mal ganz zu schweigen). Gut, im Rosengarten der Gruga ist der Abschied von Sonne und Wärme spürbar, obwohl so manches Beet noch voller Knospen und Blüten ist. Anderswo dagegen dominierten bizarre Samen. Und bei den Pelikanen fragte ich mich, putzen sie sich, um bereit für eine Reise in den Süden zu sein?
(Fotos: M. Bach)