Kurz davor, in Jurylesebergen – diesmal für den Friedrich Glauser Preis in der Kategorie Kurzkrimi – zu versinken, rettete mich heute Nachmittag eine Verabredung mit Gesine vor zu viel Buchstabensalat im Hirn:
Tea at Overbeck’s oder zwei Autorinnen und Bloggerinnen unter sich.
Leider durfte ich von Gesine nur einen Finger fotografieren. Aber immerhin kommt so das Ängelspel, das sie mir mitbrachte, zur Geltung. Das kann man sogar auf meinem mysteriös-nebulösen Hutfoto mit Overbecks-Geschichte Der Koffer (aus: „Schreiben in der Metropole Ruhr“ im Klartextverlag) erkennen, die wiederum ich ihr brachte. Lustigerweise setzte sich Gesine genau an einen der beiden Tische, an denen meine Geschichte beginnt.
Mehr wird jedoch nicht verraten (jedenfalls nicht von mir. Mal sehen, was Gesine so schreiben wird). Denn unsere Teatime war ja auch eine rein private Veranstaltung. Und eine besonders schöne. 🙂
Schade eigentlich, dass die Essener Traditionskonditorei und Kaffeehausinstanz Overbeck sich bislang noch nicht zu Lesungen der kriminellen Art zu Tee und Gebäck der köstlichen Art hat hinreißen lassen …