Über „Kai und Axel“ und „Die Geisel“ sowie über meine Wenigkeit erschien gestern (18.11.13) ein hübscher Artikel von Dagmar Schwalm im Essener Lokalteil in der WAZ:
„Mord ist für sie kein Hobby. Mischa Bach lebt davon. In diesem Jahr hat sich die Krimiautorin neben ihrem Job als Dozentin an der Uni in zwei interessanten Anthologien verewigt. So ist ein von der Bibel inspirierter literarischer Fall für „Du. Sollst. Nicht. Morden“ entstanden. 
Bei dem Angebot, den Brudermord aus „Kain und Abel“ ins Heute zu versetzen, griff sie sofort zu. Obwohl Mischa Bach nicht religiös ist, hat sie die Heilige Schrift schon öfter gelesen und war fasziniert von der Frage, wie es sich wohl mit einem Kainsmal lebt. […]. „Axel will seine Schuld bekennen. Doch niemand zieht ihn zur Rechenschaft. Um Gerechtigkeit herzustellen, gibt er einen Mord zu, den er nicht begangen hat“, erzählt die in Holsterhausen lebende Autorin.“
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