So solle ich eines Tages meine Autobiographie nennen, wenn ich sie denn schriebe, meinte mein Herzallerliebster, als am vorgestrigen Freitag der Postmann einmal klingelte – und eine knappe Stunde vor Abfahrt zur Premierenlesung in Westrhauderfehn meinen neuen Roman Rattes Gift brachte.
Und da hatte ich mich längst drauf eingerichtet, ich müsse aus den Druckfahnen lesen…
… tja. Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Das gilt in dem Fall für die Protagonisten des Buches ebenso wie für die Befürchtung, das Lampenfieber nicht zu überleben (okay, das wenigstens hätte ich mir denken können). Soweit ist alles gut gelaufen. Schöne Premierenlesung, sehr schöne sogar, danach ein wunderbarer Samstag in Friesland und nun Wahlabend (worüber ich verdammt noch mal schweigen werde, sonst reg ich mich nur auf … schade eigentlich, dass da nicht zu gelten scheint, erstens kommt es anders …) – will heißen viel los und wenig Schlaf.
Deshalb gibt’s heute nur diese paar Zeilen samt der neuen Kategorie "Rattes Gift". Denn ich hoff doch, da kommt noch ganz viel zusammen – gern auch von Ihnen: Schicken Sie mir Ihre Meinungen zum Buch! Denn eines weiß ich seit dem Wochenende sicher – es ist zu kaufen. Nicht nur auf Lesungen.
Alles weitere, Nachlese zur Buchpremiere, Leseproben, Nachtgedanken, Schreibkram etc. pp. folgt in den nächsten Tagen. Sobald ich wieder einigermaßen ausgeschlafen habe. 😉
huhu. fein, das es gut gelaufen ist und ich habe mal fix allen rundgemailt und selber schon mal den den bestellwelle angekurbelt 🙂
liebgruß lillih
:-))) danke :-))) (aber das feiern holen wir noch live nach, hoff ich … spätestens bei deiner premiere 🙂
Auch hier noch mal ganz herzlichen Glückwunsch, auch zur Premierenlesung!!! Ich freu mich schon drauf, heute Abend bei leicht gedimmtem Licht, Lesebrille auf der Nase, schnarchenden Mann an meiner Seite, und dazu „Rattes Gift“ – hach, was kann es Schöneres geben!
Hübsches Bild, obwohl ich mir Dich nur schwer mit Lesebrille vorstellen kann. Bin ja gespannt, ob die Spannung reicht, das Männerschnarchen zu übertönen. 😉
Oh ja, ich hab einen spitzen Ellbogen. Einmal kurz zack – und es ist wieder für zwei Minuten Ruhe! ;-)))
Wie ich mit Lesebrille aussehe, kann ich dir ja am 16. mal vorführen.