Aus voller Kehle

Nein, keine Angst, ich singe nicht einfach los und stelle das dann hier ins Blogg. So fies bin ich doch wahrlich nicht. Bloß leider gerade sehr beschäftigt, denn nachdem ich gerade zehn wunderbare Wochen lang jeden Dienstag in der Tagesklinik der Naturheilkunde der Kliniken Essen-Mitte sein und viel über mich, körperlichen Stress und einen besseren Umgang damit lernen durfte, ist jetzt NaNoWriMo.

Langbeinig, aufmerksam, neugierig und immer auf dem Sprung – dabei ganz und gar fotogen, wer wäre nicht gerne so, wie das Rotkehlchen. 🙂

National Novel Writing Month – und ich bin dabei, versuche, Tennisarm und Alltagstrott zum Trotz, wieder in mein eigenes Schreiben zu finden. Frei, ungeplant und ungeplottet, einfach wild Drauflosschreibend das Spielerische für mich in dem wiederzuentdecken, was im Profialltag sonst nur allzu leicht untergeht.

Und das, während ich weiter neben meinen Yogaübungen und Meditationen nun auch noch Qi Gong ein- und kneippkaltes Wasser über mich fließen lasse, versuche, mindful zu sein (sorry, das Wort „achtsam“ sieht für mein inneres Synästhetenauge leider widerlich grün und fies eckig aus), Brottrunk zu mir nehme und goldene Milch genieße und überhaupt möglichst viel im Hier und Jetzt zu sein.

Also alles ziemlich experimentell und sehr lebendig, und all das mit der leichtfüßigen Neugier eines Rotkehlchens, hoffe ich! 😉

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