Hinterhergehinkt

Ach ja. Erst waren es langfristige Großbaustellen, allen voran die 500seitige Übersetzung eines historischen Romans, die mich das Blog vernachlässigen ließen. Dann kam die Arbeit am Buch zum Workshop „Freundschaft-Liebe-Erwachsenwerden“ hinzu, samt Deadline. Fahnenkorrektur und allem drum und dran. Nun bin ich mittendrin, all das, was über diesen Großbaustellen liegen blieb, abzuarbeiten. Und das arme Blog liegt mehr oder minder brach. Dabei gäbe es so vieles zu berichten:

Manchmal sind Pläne wie Pusteblumen: schön, zart, ein Raub des Windes, wie es scheint, aber wenn sie dann wo landen und sich festsetzen, dann, ja dann kann so vieles passieren

Über die Criminale vor einem Monat und die Glauserlesetexte etwa. Auch über die Theaterpremiere vom letzten Wochenende könnte ich so manches Wort verlieren. Gleich mehrere ausgelesene Bücher stapeln sich hier (und nicht etwa nur Papierkram und Abrechnungszeugs), außerdem gibt’s diverse Frühlingsbilder, mehr Gedichte und dann müssten auch schon die Woobooks am Start sein, von der Lesung am Sonntag im Courage mal ganz abgesehenen und den Vorbereitungen fürs Parklauschen im Juni & Juli.

Ach ja. So vieles, um darüber zu schreiben, und so verdammt wenig Zeit …

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