Bekanntlich kann man sich das Wetter nicht aussuchen. Und so richtig gut fotografieren kann man es gerade jetzt im Herbst auch nicht immer. Und wo es nicht das Grau ist, an dem man sich (mental, emotional) stößt, weil man’s gern sonnig hätte, setzen Schornsteine, Dächer, Fensterrahmen – halt all das Menschenzeugs – Grenzen. Darin jedoch – selbst hinter Gittern – findet sich noch so manches Grün. Und ein Rest Farbe, ein Hauch, ein allerletzter vom Blühen des vergangenen Sommers.