Werksverzeichnis

Für alle, die es ganz genau wissen wollen, hier nun die Liste meiner Veröffentlichungen bzw. Verfilmungen und Theateruraufführungen:

Prosa:

Der Tod ist ein langer, trüber Fluss, Brandes & Apsel 2004.

als E-Book sowie als Studienausgabe (print) 2017 erneut im Kick-Verlag erschienen.

Stimmengewirr, Leda 2006.

Rattes Gift, Leda 2009.

als E-Book sowie als Printausgabe 2018 erneut bei Saga-Egmont erschienen.

Kurzprosa:

Rhein in Flammen, in: „Rheinleichen“, hrsg.v. Ina Coelen und Ingrid Schmitz, Emons 2000.

Filmriss, in: „Tödliche Beziehungen“, hrsg. v. Coelen/Schmitz, Emons 2001.

Herr S. muss sterben! & Striking Distance, in: „Die vielen Tode des Herrn S.“, hrsg. v. Mischa Bach, Ina Coelen und Ingrid Schmitz, Emons 2002.

Kleiner Grenzverkehr, in: „Tödliche Touren. Krimineller Reiseführer vom Niederrhein“, hrsg.v. Ina Coelen, Leporello 2003.

Bühnentod, in: „Mörderische Mitarbeiter“, hrsg.v. Coelen/Schmitz, Scherz 2003

O du fröhliche, in: „Leise rieselt der Schnee … 24 Krimis zum Fest“, hrsg.v. Gisa Klönne, Ullstein TB 2003

Duisburger Stille, in: „Mord am Niederrhein, Kriminalgeschichten“,Grafit 2004

Der Lindenbaum, in: „Die Winterreise“, hrsg.v. Martina Bick, Gerstenberg 2004 (2010 neu erschienen in „KrimiKommunale, hrsg.v. v. Alexander Pfeiffer, Kommunal- und Schulverlag)

Vollmond, in: „Brillante Morde“, hrsg.v. Coelen/Bach, Leporello 2004 (2002 zuerst erschienen in „Teuflische Nachbarn“ bei Scherz).

Fugen, in: „Dennoch liebe ich dich“, hrsg.v. Juliane Göttinger, Gipfelbuch 2005.

Ein ehrenwertes Haus, in: „Tödliche Torten. Süßer Tod am Niederrhein“, hrsg.v. Ina Coelen, Leporello 2005.

Notausgang Bochum Krümmede, in: „Mord am Hellweg 3“, hrsg.v. HP Karr & Dr. Herbert Knorr, Grafit 2006.

Full Moon, (‚Vollmond‘ übersetzt von Mary Tannert) in: „Passport to Crime“ , hrsg.v. Janet Hutchings, Carroll & Graf Publishers New York 2007.

Montagmorgen, in: “Todsicher kalkuliert. Mord(s)geschichten aus Rheinland-Pfalz”, hrsg.v. Gabriele Keise, Edition Schrittmacher 2007.

Nachtangst, in: „Dessert für eine Leiche“, hrsg. v. Ina Coelen, Leporello 2008 (und als überarbeitete Version 2015 in „Törtchen Mördchen“, hrsg. v. Petra Busch)

Im Lieblosental, in: „Gefährliche Nachbarn“, hrsg. v. Paul Ott, Gmeiner 2009.

Asphaltgeflüster, in: „Hängen im Schacht“, hrsg v. HP Karr, Kbv 2009.

Nach seinem Bilde, in: „Sterbenslust“, hrsg.v. Paul Ott, Gmeiner 2010.

Der Koffer, in: „Schreiben in der Metropole Ruhr“, hrsg.v. Volker W. Degener und Hugo Erst Käufer, Klartext 2010.

Fremde Heimat, in: „Heimat. Konkursbuch 49“, hrsg.v. Corinna Waffender, Konkursbuch 2010.

Abgetaucht (zusammen mit Jörg Schade). in: „Mordkompott zwischen Schleswig und Holstein“, hrsg.v. Heike und Peter Gerdes, Leda 2011.

Schokolade für den Staatsanwalt, in: „Abmurksen und Tee trinken“, hrsg.v. Ina Coelen, Leporello 2011.

Blaulicht, in: „Mördchen fürs Örtchen“, hrsg v. Petra Busch, Kbv 2011.

Striking Distance, in: „KrimiKommunale 3“, hrsg. v. Alexander Pfeiffer, Kommunal- und Schulbuchverlag 2012.

Kneipensterben, in: „Gauner, Geigen, Griegenniffte“, hrsg.v. Petra Steps, Kbv 2013.

Die Geisel, in: „Küche Diele Mord“, hrsg. v. Almuth Heuner, Kbv 2013.

Kai und Axel, in: „Du.Sollst.Nicht.Morden“, hrsg. v. Nicolas Koch, Brendow Verlag 2013.

Bioboom!!! Ein kriminelles Dramolett, in: „Tod und Tofu“, hrsg. v. Elke Pistor, Kbv 2014.

,Der Unhold von Rungholt“ (zusammen mit Arnd Federspiel), in: „Wellengang und Wattenmorde“, hrsg. v. R,Kölpin, Wellhöfer-Verlag 2015.

Der General, die Bäuerin und der ganz tote Fisch (zusammen mit A. Federspiel), in: „Vogtländisches Blut(bad)“, hrsg.v. Petra Steps, Wellhöfer 2015.

Schreck lass‘ nach (zusammen mit A. Federspiel), in: „Mecklenburger Schweinerippe(r)“, hrsg.v. Regine Kölpin, Wellhöfer 2016.

Wege zum Ruhm, in: „Kerzen, Killer, Currywurst“, hrsg. v. Almuth Heuner, Prolibris 2017.

Kerzenzauber, in: „Zechen, Zoff und Zuckerwerk“, hrsg.v. Almuth Heuner, Prolibris 2018.

Herausgeberschaft:

Herr S. muss sterben, hrsg.v. Mischa Bach, Ina Coelen und Ingrid Schmitz, Emons 2002.

Brillante Morde, hrsg.v. Mischa Bach und Ina Coelen, Leporello 2004.

Ich nehm‘ dich mit in meine Welt, hrsg.v. Mischa Bach, Mitteldeutscher Verlag 2018.

Liebe – Freundschaft – Erwachsenwerden, hrsg.v. Mischa Bach, Mitteldeutscher Verlag 2019.

Preise:

2001: Martha-Saalfeld-Förderpreis für Der Tod ist ein langer, trüber Fluss

2002: Nominierung für den Kurzkrimi-Glauser für Vollmond

2005: Debüt-Glauser-Nominierung für Der Tod ist ein langer, trüber Fluss

Theater:

Das 13. Opfer, Jugendstück, zusammen mit Jörg Schade, Uraufführung des Reutlinger Theaters „Die Tonne“ am 10. März 2004

Die Türen, Uraufführung am Reutlinger Theater „Die Tonne“ 8. März 2007

Theater/Übersetzung:

Hasch mich, ich bin der Mörder, Übersetzung von Alec Coppels The Gazebo für die Inszenierung der Bad Pyrmonter Theaterkompanie 2004 (Ahn&Simrock Bühnen- und Musikverlag GmbH)

aktuelles Hörbuch:

Der Chinese von Friedrich Glauser. Marathonlesung von 27 SyndikatsautorInnen, CD, Live-Aufnahmen, ca. 6 Stunden, ISBN 978-3-85791-712-7, Limmat 2013.

Filmographie:

In Erinnerung an … (Co-Autor: J. Schade), eine Folge für die Serie „Polizeiruf 110“, produziert von der Saale-Film im Auftrag des MDR (Erstausstrahlung: 3.10.1993, ARD)

Das Leben hier (Co-Autor: J. Schade), Drehbuchgrundlage für R. Bärs Das Glashaus; (Chronomedia/MDR – Erstausstrahlung: 16.3.1994, ARD)

Schwelbrand (Co-Autor: J. Schade), ein „Polizeiruf 110“ (Saale-Film/MDR – Erstausstrahlung: 11.6.1995, ARD)

Drehbuchförderung (der Filmstiftung NRW):

Kalt erwischt, Originaldrehbuch für einen Thriller, gefördert 1999

Herzensgut, Drehbuch gemeinsam mit Silvia Kaffke, auf deren gleichnamigen Roman es basiert, gefördert 2003

 

Wissenschaft:

Erzählperspektive im Film (Dissertation), Item 1997.

Dead Men, Dead Narrators, in: „Grenzüberschreitungen. Narratologie im Kontext“, hrsg. v. Walter Grünzweig und Andreas Solbach, Narr Verlag 1999.

Übersetzung/Wissenschaft:

Bernhard Suits: Die Detektivgeschiche. Eine Fallstudie über Spiele in der Literatur, in: „Der Kriminalroman. Poetik. Theorie. Geschichte“, hrsg. v. Jochen Vogt, Fink 1998.

Kathleen Gregory Klein/Joseph Keller: Der deduktive Detektivroman: Ein Genre, das sich selbst zerstört, in: „Der Kriminalroman“, hrsg.v. J. Vogt.

Maureen t. Reddy: Die feministische Gegentradition im Kriminalroman. Über Cross, Grafton, Paretsky und Wilson, in: „Der Kriminalroman“, hrsg.v. J. Vogt.

Sachbuch:

Drama, Baby! (zusammen mit Arnd Federspiel), in: „Hört mir jemand zu? So gelingt die perfekte Autorenlesung“, Kick-Verlag 2017.

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