Mag sein, Amazon-Kritiken sind für gewöhnlich weder Adelsschläge nach der Art eines Lobes von Marcel Reich-Ranicki noch so verkaufsfördernd wie es etwa die Buchvorstellungen von Elke Heidenreich gewesen sein dürften. Aber als ich über Su Doblers Amazon-Kritik zu Stimmengewirr stolperte, hab ich mich trotzdem ganz außerordentlich gefreut – und das ging schon bei ihrem Titel los: wir sind viele, und das ist auch gut so … überschreibt sie ihren Eintrag vom 30. Dezember 2012
… und ich hoffe, es ist okay, diesen hier wiederzugeben:
„Ein absolut außergewöhnliches Buch. Eine Multiple Persönlichkeit von innen betrachtet, auf dem Weg Licht ins Dunkel der eigenen Vergangenheit zu bringen – die Hintergrundgeschichte ist schrecklich, aber der Einblick in „Jo & Co“ ist faszinierend, wenn man bereit ist sich darauf einzulassen und sich die Zeit nimmt, die verschiedenen Persönlichkeiten kennenzuernen. Fazit und hoffnungsfrohe Botschaft: es ist nicht schlimm multipel zu sein, nur es zu werden. Mein Lesehighlight 2012!“
Da kann ich nur sagen: Danke 🙂